KW 04/2013

Hier veröffentlichen wir wöchentlich den aktuellen Wochenkommentar sowie eine Aufstellung des aktuellen Aktien-Portfolios (Inventarliste). Diese Informationen sind nur für Mitglieder des ACC. Bitte geben Sie die Informationen und das Passwort nicht weiter. Vielen Dank. Bitte beachten Sie: Alle Angaben dienen nur der internen Mitgliederinformation und sind ohne Gewähr. Rechtsverbindlich sind nur der Fondsprospekt und die offiziellen Halbjahres- und Jahresberichte. Hier der Link zur Internetseite von Ampega Gerling.

Bei Anregungen und Feedback erreichen Sie uns gerne per email. Ihre Ansprechpartner sind:
– Dirk Arning (arning@acc-invest.de) – Geschäftsführung, Ansprechpartner für börsenspezifische Informationen
– Klaus J. Ueker (ueker@acc-invest.de) – Geschäftsführer, Ansprechpartner für Mitgliederverwaltung
– Holger Fiegl (info@acc-invest.de) – Administration, Ansprechpartner für Webpage

Wochenkommentar KW 04/2013:

Auch in der vierten Kalenderwoche des Jahres 2013 erhielten Aktieninvestments von den Märkten Aufwind. DAX und Euro-Stoxx-50, die sich seit Jahresbeginn eher seitwärts bewegt hatten, konnten neue Hochs erreichen. Der ACC Alpha select Anteilswert stieg stetig, d.h. ohne einen einzigen Tag mit einem Rückgang, auf 23,01 Euro, in der Berichtswoche um 0,9 Prozent und damit seit Jahresbeginn schon um 4,1 Prozent.

In der Berichtswoche sank nur eine Aktienposition in unserem Portfolio um mehr als ein Prozent: Gerry Weber verloren 3,15 Prozent. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist aber intakt. Gegenüber unserem Einstandskurs von 12 Euro hat sich der Wert verdreifacht! Kursgewinne von mehr als vier Prozent verzeichneten in unserem Portfolio in der vergangenen Woche die Aktien des Maschinenbauers GEA, des britischen Lebensmittelherstellers Dairy Crest und des deutschen Haushalts- und Gastronomie-Markenherstellers WMF. WMF Vorzugsaktien halten wir schon seit Umstellung auf die Fondslösung 2007 im Bestand. Im August 2009 hatten wir unseren Bestand auf ein Kaufsignal bei 16,85 Euro auf 8.000 Stück aufgestockt. Jetzt steht die Aktie 120 Prozent höher!

Größter Wochengewinner wurde Dräger: Mit einem Kurssprung von 11,7 Prozent reagierte die Vorzugsaktie des Medizin- und Sicherheitstechnik-Herstellers auf die Bekanntgabe der vorläufigen Geschäftsergebnisse 2012, die über den Erwartungen lagen. Zudem fiel der Ausblick zuversichtlich aus. Die NordLB hob darauf ihr Kursziel für Dräger von 75 auf 103 Euro an. Wir haben unsere Position um 750 Aktien zu 89,84 Euro auf 1.750 Stück aufgestockt. Unser durchschnittlicher Einstandskurs steigt damit auf 82,65 Euro. Ebenfalls aufgestockt wurde unser Metro-Bestand: Durch Zukauf von 2.500 Stück zu 23,10 Euro wächst unsere Position auf 7.500 Stück zu durchschnittlich 22,24 Euro.

Angesichts rekordniedriger Risikoprämien am Terminmarkt haben wir die noch kleinen Options-Positionen von je 13 DAX- und Euro-Stoxx-50-Puts um je 7 Puts auf je 20 vergrößert. Dadurch wurde der durchschnittliche Einstandspreis der Euro-Stoxx-Puts von 160 auf 145,50 Euro und der DAX-Puts von 326 auf 291,50 Euro gesenkt.

Bei den beiden kleinsten Aktienpositionen in unserem Portfolio, Barrick Gold und Deutsche Telekom, wurden die Stoploss-Marken enger nachgezogen.

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Inventarliste vom 25.01.2013

IL-130125

KW 03/2013

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Wochenkommentar KW 03/2013:

Der DAX verzeichnete die zweite Woche in Folge leichte Kursverluste. Auch der Euro-STOXX-50 konnte das Vorwochenniveau nicht ganz halten. Der ACC Alpha select Anteilswert setzte sich die zweite Woche in Folge darüber hinweg und verzeichnete weitere Gewinne: Der Anteilswert stieg um 13 Cent auf 22,80 Euro – seit Jahresbeginn damit 70 Cent bzw. 3,2 Prozent.

Die Outperformance ist Ergebnis der guten Einzeltitelauswahl: Die Aktie des Leverkusener Biotech-Unternehmens Biofrontera machte einen Kurssprung um 10,8 Prozent und notiert damit jetzt 61 Prozent höher als vor einem Jahr! Den zweithöchsten Wochengewinn in unserem Portfolio verzeichnete der französische Automobilhersteller Renault: +8,6 Prozent. Der europäische Flugzeughersteller EADS profitiert von der schweren Pannenserie beim Dreamliner-Modell des US-Konkurrenten Boeing. Während deren Aktie sank, verzeichneten unsere EADS-Aktien einen Wochengewinn von 6,5 Prozent. Seit Jahresbeginn ist das ein Anstieg um 17,5 Prozent. Auf der Liste der Wochengewinner folgen mit Kurssteigerungen zwischen knapp fünf bis knapp vier Prozent der österreichische Ölkonzern OMV, die deutsche Mittelstandsholding Gesco, der Gesundheitskonzern Fresenius, der Automobilzulieferer Grammer und der Autoverleiher Sixt. Umgekehrt ist die Liste der Wochenverlierer kurz: Mehr als 1,3 Prozent Kursverlust erlitten nur die britische Kaufhauskette Debenhams (-4,4 Prozent) und der Tiefbauspezialist Bauer (-5,1 Prozent). In beiden Fällen dürfte der Grund bei Gewinnmitnahmen nach den vorausgegangenen überdurchschnittlichen Kursgewinnen liegen.

Die Debenhams-Aktie steht kurz vor einem Take-Profit-Signal, hielt sich aber knapp über 100 Pence, so dass wir die Position noch nicht halbiert haben. Unser Buchgewinn liegt bei gut 40 Prozent. Auch auf der Kaufseite bestand in der zurückliegenden Woche kein Handlungsbedarf.

Die Barreserve beträgt 628.000 Euro bzw. 9,5 Prozent. 0,6 Prozent des Fondsvermögens liegen zur Dämpfung von Kursverlusten bei Marktschwäche in Puts auf DAX und Euro-Stoxx.

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Inventarliste vom 18.01.2013

IL-130118

KW 02/2013

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Wochenkommentar KW 02/2013:

In der vergangenen Woche pendelten die Aktienmärkte überwiegend leicht abwärts. Der ACC Alpha select Anteilswert zeigte sich davon unbeeindruckt und stieg an den vergangenen fünf Börsentagen stetig um 0,8 Prozent auf 22,67 Euro (und damit seit Jahresbeginn schon um 2,6 Prozent).

Unsere Beteiligung am Tiefbauspezialisten Bauer haben wir ein zweites Mal aufgestockt: Aufgrund eines den Aufwärtstrend bestätigenden Kaufsignals haben wir 3.000 Bauer-Aktien zu 21,69 Euro zugekauft (und immer noch weniger als den Buchwert bezahlt). Dadurch steigt der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 10.000 Aktien auf 19,00 Euro und Bauer wird mit 3,3 Prozent des Fondsvermögens viertgrößte Einzelaktienposition in unserem Portfolio (nach WMF, VW und Nutreco). Der Aufwärtstrend hat erst im November begonnen. Die Aktie notierte 2008 in der Spitze bei gut 70 Euro.

Ebenfalls aufgrund eines charttechnischen Kaufsignals haben wir unsere Beteiligung an der Aareal Bank aufgestockt: 3.000 Stück wurden zu 18,04 Euro gekauft als der Kurs eine viermonatige Seitwärtsbewegung nach oben verlies. Dadurch steigt der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 7.000 Aktien auf 15,56 Euro. Mit jetzt 1,9 Prozent des Fondsvermögens wird die Aareal Bank aber vorsichtiger gewichtet.

Erstmals seit dem Kauf haben wir kleine Gewinnmitnahmen bei den beiden Fonds für asiatische Nebenwerte vorgenommen: 1.700 von 29.700 Anteile des AXA Rosenberg Japan Small Cap Alpha Fund und 500 von 7.500 Anteile des AXA Rosenberg Pacific ex-Japan Small Cap Alpha Fund geben wir zurück. Damit realisieren wir auf Euro-Basis beim Japan-Nebenwerte-Fonds einen Gewinn von 20 Prozent und beim Pacific-Fund einen Gewinn von 125 Prozent. Aufgrund hoher Kursgewinne seit Mitte November waren die beiden Fondspositionen zusammen auf gut 10 Prozent des Fondsvermögens angewachsen. Nach den kleinen Teilverkäufen liegen sie nun wieder unter dieser erlaubten Obergrenze.

Bei 25 unserer 41 Einzelaktienpositionen haben wir die Stoploss-Marken in der ersten Januarhälfte nachziehen können, wobei im gesamten Portfolio nur noch 4 Positionen unter Einstandskurs notieren (Barrick Gold, Rio Tinto, Deutsche Telekom und Heidelberg Cement). Damit handelt es sich bei unseren Stoploss- also mehrheitlich um Take-Profit-Marken.

Im Rahmen unseres Risikomanagements haben wir erstmals seit November wieder Verkaufsoptionen ins Portfolio aufgenommen: Es wurden je 13 Put-Optionen auf den Euro-STOXX-50 (Basis 2.700) und den DAX (Basis 7.700) gekauft (Laufzeit bis zum 21. Juni).

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Inventarliste vom 10.01.2013

IL-130110

KW 01/2013

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Wochenkommentar KW 01/2013:

Eine Übergangslösung im US-Fiskalstreit wurde von den Aktienmärkten zum Jahresauftakt mit einem Freudensprung quittiert. Nicht nur die Börsenstatistik, die ein gutes Gesamtjahr verspricht, wenn der erste Handelstag und die erste Handelswoche positiv verlaufen, spricht dafür, dass Aktieninvestments 2013 gut abschneiden werden. Unser Gesamtportfolio notiert immer noch unter seinem Buchwert und mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von nur 9,3. Bei einer Rückkehr zu langfristigen Durchschnittsbewertungen bedeutet dies ein Kurspotenzial von rund 50 Prozent.

Der ACC Alpha select Anteilswert stieg in der ersten Woche des neuen Jahres um 1,8 Prozent auf 22,49 Euro. Größte Kursgewinner waren die erst in den letzten Wochen des Vorjahres gekauften bzw. aufgestockten Positionen Bauer (+ 6,6 Prozent), METRO (+ 5,9 Prozent) und RHI (+ 5,9 Prozent). Auf der Gewinnerliste folgen GEA (+ 5,8 Prozent), EADS (+ 4,9 Prozent), Smurfit Kappa (+ 4,6 Prozent) und Pfizer (+ 4,3 Prozent). Nur zwei Positionen in unserem Portfolio verzeichneten einen Wochenverlust: Hornbach Holding (- 1,1 Prozent) und Fresenius (- 0,8 Prozent).

Der freundliche Jahresauftakt führte einige Aktien über potentielle Widerstände. Auf solche Kaufsignale hin haben wir unseren Bestand in Sixt Stammaktien verdoppelt und den DAX-Wert HeidelbergCement erstmals in unser Portfolio aufgenommen. Der Zukauf von 5.000 Sixt erfolgte zu 16,15 Euro, wodurch sich der durchschnittliche Einstandspreis der jetzt 10.000 Stück auf 15,07 Euro erhöht. Die im SDAX enthaltene Aktie des Autoverleihers hat aktuell nur ein KGV von 8,4 und eine Dividendenrendite von fast 5 Prozent und sollte nach unseren Kalkulationen mindestens 20 Euro wert sein – ein Kursniveau, das die Sixt Stammaktie zuletzt im vergangenen Sommer erreicht hatte. Der Kauf von 1.500 HeidelbergCement erfolgte zu 47,59 Euro und damit deutlich unter Buchwert. Seit der Rezession 2008/2009, als der Unternehmensgewinn von rund 6 Euro pro Aktie auf eine „schwarze Null“ und der Kurs von über 100 Euro auf 20 Euro einbrach, kann der Zementhersteller seine Nettogewinne wieder deutlich steigern. Der Konzern sollte spätestens 2014 wieder soviel Gewinn machen können wie vor der Rezession. Der Aktienkurs pendelte aber seit 2009 in der Bandbreite unterhalb 50 Euro seitwärts. Mit Überwinden des 2012er Kurshochs könnte jetzt eine Rückkehr zu höheren Kursen eingeleitet sein.

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Inventarliste vom 04.01.2013

IL-130104